LogiMAT 2019: ELOKON zieht positives Messefazit

LogiMAT 2019 - Innovative Sicherheitsweste als Besuchermagnet

ELOKON zieht positives Messefazit

Wie im Flug sind die drei Messetage auf der LogiMAT 2019 für uns vergangen. Das lag insbesondere an den vielen intensiven Gesprächen mit unseren Kunden. Besondere Highlights waren dabei unser neues Smartphone-basiertes Flottenmanagementsystem für Flurförderzeuge und unsere smarte Sicherheitsweste. Die beiden Innovationen haben zahlreiche Messebesucher an unseren Stand gezogen.

Rückblick auf die LogiMAT 2019

Nicht nur für uns, auch für das Veranstaltungsteam der LogiMAT war die Messe ein voller Erfolg. Mit deutlich mehr als 60.000 Menschen vor Ort gab es erneut einen Besucherrekord. Als Reaktion auf das stetig steigende Interesse hatten die Veranstalter die Ausstellungsfläche um 7.500 Quadratmeter auf 120.000 Quadratmeter erhöht. Hier informierten 1.624 Unternehmen aus aller Welt über Trends und innovative Lösungen für die Intralogistik. Auch wir haben gemerkt, dass die LogiMAT immer mehr Anklang findet. "Es gab keine Warm-up-Phase. Vom ersten Tag an war unser Stand gut besucht. Das war in der Vergangenheit anders. Für uns war es eine sehr erfolgreiche LogiMAT“, berichtet unser Geschäftsführer Alexander Glasmacher.


Wearables - die Zukunft ist nah am Menschen

Genau den Nerv der Zeit hat unser Geschäftsführer Alexander Glasmacher mit seinem Vortrag „Wearables in der Intralogistik: Die Zukunft ist nah am Menschen“ getroffen. Er lockte zahlreiche Messebesucher in das Innovationsforum, die sich über Sicherheitskleidung informierten. Ein besonderes Highlight war dabei unsere smarte und innovative Weste, die wir auf der LogiMAT erstmals vorgestellt haben. Sie vereint Komfort und Sicherheit für Lagermitarbeiter!

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Kurs auf Innovationen für Industriefahrzeuge

Für uns heißt es jetzt, die Gespräche auszuwerten, die neu geknüpften Kontakte auszubauen und weiter an unseren Innovationen zu arbeiten. "Die Anregungen, die wir in den Gesprächen auf der Messe bekommen haben, lassen wir direkt in unsere Produkte einfließen", sagt Glasmacher. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass unsere Sicherheits- und Assistenzsysteme genau den Kundenanforderungen entsprechen.



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